Russland

Die Blitzkriegstrategie der Ukraine ist gescheitert – was bleibt also von der Gegenoffensive?

Wladimir Selenskij unter Zugzwang: Sechs Monate lang hatte Kiew den Durchbruch zum Asowschen Meer vorbereitet. Der Druck des Westens führte dazu, dass Selenskij zu dieser Offensive gezwungen wurde, wohl wissend, dass er auf schwachen Beinen steht.
Die Blitzkriegstrategie der Ukraine ist gescheitert – was bleibt also von der Gegenoffensive?Quelle: RT

Eine Analyse von Wladislaw Ugolny

Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine (AFU), die seit Anfang des Jahres von ukrainischen und westlichen Offiziellen und den Medien intensiv gehypt wurde, ist nun seit fast einem Monat im Gange. Seit dem 4. Juni versuchen die Streitkräfte Kiews, auf dem südlichen Abschnitt der Front in der Region Saporoschje und im westlichen Teil der Volksrepublik Donezk (DVR) vorzustoßen und durchzubrechen.

Die erwartete Blitzkriegstrategie war bisher nicht von Erfolg gekrönt, worauf die ukrainische Offensive in einem Stellungskrieg stecken blieb, bei dem sie einen beträchtlichen Teil der vom Westen bereitgestellten militärischen Ausrüstung und Waffen verlor. Bis Ende Juni gelang es Kiew, lediglich acht Dörfer zu besetzen, es konnte aber die wichtige erste russische Verteidigungslinie nicht erreichen. Kiew und seine westlichen Gönner zeigen sich zunehmend besorgt, da der geplante Durchbruch zum Asowschen Meer – dem strategischen Ziel der Gegenoffensive – gescheitert ist und der Landkorridor vom russischen Festland und zur Krim weiterhin unter russischer Kontrolle steht. Warum ist diese lang erwartete und viel diskutierte Gegenoffensive der Ukraine gescheitert?

Wie entstand die aktuelle Frontlinie?

Die Frontlinie in der Region Saporoschje und jene im westlichen Teil der DVR waren im Frühjahr 2022 entstanden. Damals hatten russische Truppen die Einheiten aus der Krim mit jenen aus dem Donbass zusammenlegen und die Städte Tokmak und Pologi erobern und somit den "Kessel von Mariupol" formen können. Unterdessen waren die Versuche der russischen Armee, näher an Saporoschje heranzurücken und die Städte Guljaipole und Orechow einzunehmen – die wichtigsten Hochburgen der AFU in der Region Saporoschje –, erfolglos geblieben.

Im Osten, im Bereich der Landzunge bei Wremjewski, hatten die aktiven Kämpfe bis zum Sommer 2022 angedauert. Am 14. Juli bestätigte das Hauptquartier der Territorialverteidigung der DVR die Einnahme des Dorfes Neskutschni südlich von Wremjewka – der letzten von der Volksmiliz befreiten Siedlung in diesem Abschnitt der Front.

Die strategische Bedeutung des Frontabschnitts Saporoschje

Auch wenn die russische Armee Saporoschje selbst nicht erreichen oder die Stellungen der AFU im Donbass nicht flankieren konnte, waren die militärischen Erfolge des vergangenen Frühlings und Sommers für Russland äußerst wichtig. Erstens übernahm die russische Armee die Kontrolle über die Autobahn Krim – Melitopol – Berdjansk – Mariupol bis ins Gebiet Rostow, wo sich das eine Ende der Krim-Brücke befindet. Als Ergebnis dieser Bemühungen bekam die Halbinsel eine wesentlich bessere Anbindung an das russische Festland.

Zweitens schuf die Kontrolle über diese Gebiete eine Pufferzone nördlich der Krim und zwang die Ukrainer zum Rückzug vom Asowschen Meer, das seither vollständig als russisches Territorium gilt. Außerdem konnten die russischen Streitkräfte eine einheitliche Front von der Mündung des Dnjepr bis zur russischen Grenze aufbauen.

Diese Positionierung brachte allerdings auch gewisse Schwachstellen für die russischen Truppen mit sich. Wenn die ukrainische Offensive erfolgreich gewesen wäre und die AFU bis zum Asowschen Meer hätte durchbrechen können, wäre die russische Front in zwei Teile gespalten worden. So komplex es auch gewesen sein mag, für die AFU war es einen Versuch wert, da man dann die Einheiten aus dem Donbass hätte blockieren können, was zu einer ernsthaften Bedrohung für die Krim und Sewastopol geworden wäre – den wichtigsten Militärstützpunkt der Schwarzmeerflotte.

Von der Offensive zur Defensive

Russland erkannte die strategische Bedeutung dieses Gebiets und begann mit der Verlegung von Einheiten dorthin, was jedoch zu Verlusten an anderen Frontabschnitten führte. Beispielsweise war die 35. kombinierte Waffenarmee aus Isjum abgezogen worden, was im September 2022 zum Rückzug Russlands aus der Region Charkow beigetragen hatte.

Anschließend legten die Streitkräfte der Russischen Föderation tief gestaffelte Verteidigungslinien an, eine Aufgabe, an der auch zivile Bauarbeiter beteiligt waren. In der Nähe von Melitopol wurde eine zweistufige Verteidigungslinie mit einem Vorfeld und zwei Sicherheitszonen errichtet, während Tokmak und das Dorf Otscherewatoje auf eine reine Stellungsverteidigung vorbereitet wurden.

Wenn man die Verteidigungsmaßnahmen Russlands in diesem Bereich beurteilen will, so kann man sagen, dass selbst, wenn es der AFU gelingen würde, diese Verteidigungslinie zu durchbrechen, sie immer noch mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert wäre. Ausgebildete russische Reserven würden umgehend einen Gegenangriff starten und die Flanken der AFU aus der Region Cherson und der DVR angreifen. Das Gelände wäre zudem für die russische Armee von Vorteil – unter anderem würde man sich auf die höchsten Stellen in der Region Saporoschje stützen, die sich in der Nähe von Komysch-Sorja und Rozowka befinden.

Schließlich ist selbst mit den besten Befestigungen eine wirksame Verteidigung nicht möglich ohne motivierte und ausgebildete Soldaten, die im Zusammenspiel mit der Aufklärung, der Artillerie und der Luftwaffe operieren. Daher wurden in der strategisch wichtigen Richtung Melitopol, die Eliteeinheiten der 42. motorisierten Schützendivision der 58. Armee an die Spitze der russischen Verteidigung gestellt.

Erwartungen der Öffentlichkeit und der Medien

Die westliche Presse war äußerst begeistert von den Aussichten der AFU in der Region Saporoschje. So schrieb beispielsweise ein US-"Militärexperte" namens John Deni, die Ukraine werde dank des Einsatzes westlicher Ausrüstung und Waffen Russland in seiner Gegenoffensive leicht besiegen können.

Die erwarteten Kämpfe wurden von den westlichen Medien als Wendepunkt dieses Krieges hochstilisiert. Doch dieser mediale Druck verunsicherte die ukrainische Führung und zwang sie, den verspäteten Beginn der Operation zu rechtfertigen und fortan ein Schweigen der Medien in dieser Angelegenheit zu fordern. Diese Situation verunsicherte jedoch nur die ukrainischen Offiziellen und Militärs, während die ukrainische Öffentlichkeit, beeindruckt von der Flut westlicher Militärhilfe und den zahlreichen Versprechungen von Politikern aus dem Westen, auf einen bevorstehenden Sieg hoffte.

In Russland braute sich derweil eine gegenteilige Stimmung zusammen. Die russische Öffentlichkeit hatte sich immer noch nicht vollständig von den Rückschlägen in der Region Charkow und dem Rückzug aus Cherson erholt und wertete diese Ereignisse als Anzeichen dafür, dass die Militäroperation ihren ursprünglichen Zielen zuwiderlief. Diese Meinung wurde von bestimmten Personen vertreten, die politisch motiviert waren, die russische Militärführung zu kritisieren. Selbst der Sieg in Artjomowsk – in der Ukraine Bachmut genannt – konnte die öffentliche Moral nicht vollständig heben, denn viele führten diesen Erfolg ausschließlich auf den Einsatz des privaten Militärunternehmens Wagner zurück und nicht auf die reguläre russische Armee, die jetzt für die Abwehr der Gegenoffensive der Ukraine verantwortlich wäre. Infolgedessen war die russische Öffentlichkeit besorgt über den bevorstehenden Angriff der AFU, der im Erfolgsfall die Apathie unter den Russen zusätzlich verstärken und zu einer weiteren Demoralisierung beitragen würde.

Die Ukraine setzt neue Brigaden ein

Von der AFU wurde erwartet, dass sie neu formierte Einheiten in die Gegenoffensive schickt, die größtenteils mit westlichen Waffen ausgerüstet und von westlichen Instruktoren ausgebildet worden waren. Diese Brigaden wurden lange Zeit in Reserve gehalten. Nur wenige Einheiten, wie die im Sommer gebildete 46. und 77. Brigade, wurden nach Artjomowsk verlegt, wo sie recht positive Ergebnisse erzielen konnten.

Andere Brigaden setzten währenddessen ihre Ausbildung fort und nutzten die Zeit, die sie dank des blutigen Opfers der "älteren" Einheiten gewonnen hatten. Beispielsweise kämpfte die 79. Brigade anderthalb Jahre lang ohne Rotation bei Marjinka, einem Vorort von Donezk. Anstatt sie durch frische Einheiten zu ersetzen, hat die ukrainische Führung die Kämpfer bis heute im Einsatz behalten.

All dies geschah, um die neuen Einheiten stark und bereit für die Gegenoffensive gegen Russland aufzustellen. Die Ukraine hatte gehofft, dass die neuen Brigaden den siegreichen Marsch zum Asowschen Meer sichern würden, und dies hätte dann nicht nur einen Sieg Kiews über Moskau, sondern auch den Triumph westlicher Waffentechnik und militärischer Ausbildung bedeutet. Diese Hoffnungen erfüllten sich jedoch nicht.

Die Wremjewski-Landzunge: Der verwundbarste Teil der russischen Verteidigung

Am 4. Juni startete die Ukraine ihre Gegenoffensive mit einem Ablenkungsangriff – der später zum Hauptangriff wurde – auf die Wremjewski-Landzunge. Offenbar sollte damit die Reserven der russischen Armee in diesem Gebiet in die Schlacht gezogen werden. Diese Angriffe dauerten mehrere Tage, blieben jedoch erfolglos.

Beim zweiten Angriff am 10. Juni agierte die ukrainische Armee effektiver, und am 13. Juni zog sich Russland aus den Dörfern Nowodarowka, Neskutschnoje, Storoschewoje, Blagodatnoje und Makarowka zurück. Am 26. Juni übernahmen die Ukrainer die Kontrolle über Rownopol und einige Stellungen auf den Feldern, am Weg nach Nowodonetski und Prijutnoje.

Im Laufe der dreiwöchigen Kämpfe eroberte die AFU sechs Dörfer, die alle vorzeitig evakuiert wurden. Es ist anzumerken, dass der Wremjewski-Landzunge anfangs äußerst ungünstig für die russische Verteidigung war – umgeben von ukrainischen Truppen an den Flanken, floss zudem noch der Fluss Mokrije Jaly Mitten durch die russische Stellung und teilte sie infolgedessen in zwei Hälften, weshalb sich die russischen Streitkräfte nur auf einige Höhen an den Flanken abstützen konnten.

Doch auch wenn das Gelände die AFU bevorteilte, konnte hier kein Durchbruch erzielt werden. Ein unbedeutender Vorstoß verlangte zudem einen hohen Preis: Erhebliche Mengen an westlicher Ausrüstung wurden zerstört, und Berechnungen zufolge erlitt die AFU empfindliche Verluste unter den Truppen. Dennoch gehen die Versuche, an der Front durchzubrechen, weiter. Derzeit steht die AFU den russischen Verteidigungslinien in Staromajorski und Uroschajnoje gegenüber und hofft, diese über die Flanken zu überwinden, was sie jedoch nur noch näher an stärker befestigte Stellungen bringen würde.

Eine "Safari" in der Nähe von Orechow und die Schlappe für die Medien

Am 7. Juni begann die AFU mit der Bewegung in Stoßrichtung Melitopol. Dies war zunächst die Aufgabe der 128. Gebirgssturmbrigade, einer Einheit, die zuvor in verschiedenen Kämpfen bereits hohe Verluste erlitten hatte. In Richtung Wassilewka versuchte die Brigade, das Dorf Lobkowo zu besetzen. Am nächsten Tag startete die AFU einen Vorstoß, der angeblich von der 47. mechanisierten Brigade angeführt wurde, die mit deutschen Leopard-Panzern ausgerüstet war. Dieser Angriff endete schlecht für die Ukrainer – die Operation schlug fehl, zahlreiche westliche Ausrüstung wurde zerstört, worauf das russische Verteidigungsministerium verheerende Videoaufnahmen von Drohnen veröffentlichte, die sich anschließend im Internet rasant verbreiteten.

Der ukrainische Telegram-Kanal DeepState, der einen Live-Situationsplan der Front betreibt, sah sich gezwungen, vorübergehend den Kommentarbereich zu schließen. Der Kanal veröffentlichte später eine "unbequeme Analyse" der Ereignisse, in der ukrainische Offizielle und Politiker kritisiert wurden, die behauptet hatten, die ukrainische Armee habe noch gar keine echte Gegenoffensive lanciert. Laut ukrainischen Politbeobachtern hat das Verhalten dieser Offiziellen das Opfer der gefallenen ukrainischen Soldaten entwertet.

Am 10. Juni zwang der zunehmende mediale Druck den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, den Beginn der Gegenoffensive und die erlittenen Verluste zu bestätigen, lange bevor er der Öffentlichkeit einen nennenswerten Erfolg vorweisen konnte. Die Ukraine folgt üblicherweise der Regel, die Aktionen der Streitkräfte so lange geheim zu halten, bis der Öffentlichkeit und den Medien attraktive Beweise für ukrainische Erfolge vorgelegt werden können. Diesmal jedoch zwangen die Videoaufnahmen abgeschossener Leo-Panzer und Bradley-Infanterie-Kampffahrzeuge die Ukraine dazu, diese Regel zu brechen.

Anhaltende Kämpfe südlich von Orechow

Später gelang es der ukrainischen Seite, in dieser Richtung gewisse Erfolge zu erzielen. Der zunehmende Druck an den Verteidigungslinien zwang die russische Armee zum Rückzug aus zwei Dörfern – Lobkowoje und Pjatichatka –, wo langwierige Kämpfe stattfanden. Derzeit hält die russische Armee ihre Verteidigungsstellungen in der Nähe des Dorfes Scherebjanka.

Im Osten konnte die AFU über die Felder in Richtung des Dorfes Rabotino vordringen, das an der Straße von Orechow nach Tokmak liegt, wobei beide Seiten Verluste erlitten. Aber die Ukraine verliert zusätzlich noch ein weiteres wichtiges Gut – Zeit –, weil die Dynamik der Gegenoffensive nachlässt. Darüber hinaus greift die russische Luftwaffe intensiv Munitions- und Nachschublager sowie die Aufmarschgebiete an. All dies erhöht die Kosten der Gegenoffensive und macht den endgültigen Erfolg der ukrainischen Armee noch unwahrscheinlicher.

Die zerbrochenen Hoffnungen der Ukraine auf einen schnellen Kriegsverlauf

Die Serie an Misserfolgen hat in der ukrainischen Öffentlichkeit Enttäuschung hervorgerufen, nachdem man auf eine rasch ausgeführte Gegenoffensive und einen Durchbruch an der Front gehofft hatte. Alle zwei Wochen befragt der ukrainische Journalist Roman Schrike seine Telegram-Abonnenten darüber, wie lange sie die Dauer des Krieges einschätzen. Am 15. Juni erhielt die Option, dass der Krieg "länger als ein weiteres Jahr" andauern würde, erstmals über 50 Prozent der Stimmen.

Der Propagandist Alexei Arestowitsch stellte fest, dass der Erfolg der Ukraine in der Region Charkow eine Ausnahme gewesen sei und nicht wiederholt werden könne. Er beschrieb die Kämpfe in der Region Saporoschje als "einen blutigen Kampf mit Verlusten auf beiden Seiten". Damit die nächste Offensive der Ukraine erfolgreicher wird, braucht das Land laut Arestowitsch westliche Kampfflugzeuge.

Unterdessen dämmert es den einfachen Bürgern der Ukraine, von denen nicht wenige zu Flüchtlingen wurden, ihre Arbeit verloren haben oder zwangsrekrutiert in der Armee dienen, dass die aktuelle Situation, in der das Land mit jedem Tag ärmer wird und die Menschen täglich tödlichen Gefahren ausgesetzt sind, noch einige Jahre andauern könnte.

All dies stellt eine große Belastung für die ukrainische Gesellschaft dar, die keinen baldigen Sieg am Horizont sehen kann. Gleichzeitig haben mehrere Städte, darunter Kiew, eine allgemeine Mobilisierung angekündigt. Die allgemeine Mobilisierung in der Ukraine ist bereits seit dem 24. Februar 2022 in Kraft, doch diese neue Ankündigung offenbart eine neue Qualität der Verzweiflung. Besonders besorgniserregend ist die Anordnung an alle Wehrpflichtigen, in den Wehrämtern zu erscheinen, unabhängig davon, ob sie eine Vorladung erhalten haben oder nicht.

Der Druck des Westens führte dazu, dass Selenskij zu dieser Offensive gezwungen wurde, wohl wissend, dass er auf schwachen Beinen steht. Somit fand er sich in der Situation eines Schachspielers wieder, der unter Zugzwang geraten ist.

Aus dem Englischen.

Wladislaw Ugolny ist ein russischer Journalist aus Donezk.

Mehr zum Thema - USA erkennen die Hilflosigkeit der eigenen "Wunderwaffen" in der Ukraine

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.