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Anti-Terror-Einsatz in Inguschetien: Sechs bewaffnete IS-Anhänger getötet

In der nordkaukasischen Republik Inguschetien konnte der FSB am Samstag eine islamistische Terrorzelle ausräumen. Dabei kam es zu stundenlangem Schusswechsel. Die Terroristen wurden liquidiert, auf Seiten der Sicherheitskräfte und unter Unbeteiligten gab es keine Opfer.

In Karabulak, einer Stadt in der russischen Republik Inguschetien, hat am Samstag ein Anti-Terror-Einsatz stattgefunden.

Sechs Männer verbarrikadierten sich in einer Wohnung und feuerten auf Sicherheitskräfte. Zuvor hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB versucht, die Männer festzunehmen. Die Angreifer wurden liquidiert, aufseiten der Sicherheitskräfte und Zivilisten sind keine Opfer zu verzeichnen.

Laut Behörden handelte es sich um IS-Anhänger, die an diversen Anschlägen beteiligt waren. Darunter ein Angriff auf einen Posten der Verkehrspolizei und die Ermordung von drei Polizisten im März 2023. Der Ausnahmezustand dauerte über zwölf Stunden, die Anwohner wurden in sicheren Unterkünften untergebracht, hieß es.

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