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"So viel Wut auf den US-Imperialismus" – Demonstranten halten Mahnwache für toten US-Soldaten

Am Sonntag hat sich der US-Luftwaffensoldat Aaron Bushnell vor der israelischen Botschaft in Washington aus Solidarität mit Palästina selbst angezündet. Einen Tag später erlag der 25-jährige US-Soldat seinen Verbrennungen in einem Krankenhaus.

In Andenken an ihn wurde am Dienstag in New York eine Mahnwache mit Kerzen gehalten. Der US-Soldat hatte seine Selbstverbrennung auf Twitch live gestreamt und sagte, er wolle sich nicht länger an einem Völkermord mitschuldig machen.
Aus Solidarität mit dem US-Soldaten gingen auch vor der israelischen Botschaft in Washington zahlreiche Menschen auf die Straße. Im Dezember hatte sich bereits ein Demonstrant aus Protest gegen den Gaza-Krieg vor dem israelischen Konsulat in Atlanta angezündet und dabei schwere Verletzungen erlitten.

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