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Starkes Erdbeben erschüttert Marokko: Mehr als tausend Tote

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde Marokko von einem schweren Erdbeben erschüttert. Nach den jüngsten Angaben des Innenministeriums wurden mindestens 1.000 Menschen getötet und mehr als 1.200 verletzt. Demnach dürfte die Zahl der Todesopfer noch steigen.

Das Beben hatte eine Stärke von 6,8 und erschütterte die gesamte Region Marrakesch-Safi sowie andere Städte in Marokko. Selbst im Süden Spaniens und Portugals war es den Angaben zufolge zu spüren. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 18,5 Kilometern, etwa 70 Kilometer von der Stadt Marrakesch entfernt. Das Beben traf vor allem die Stadt Marrakesch, in der zahlreiche Gebäude einstürzten. Auf Videos, die in den sozialen Medien kursieren, sind Trümmer und Menschen zu sehen, die sich im Freien versammeln. Dabei wird unter anderem über den Einsturz von UNESCO-Weltkulturerbe-Gebäuden im historischen Zentrum berichtet.

Die örtlichen Behörden riefen den Notstand in der Region aus und baten die internationale Gemeinschaft um Hilfe. Experten zufolge handelt es sich um das stärkste Erdbeben, das jemals in dem Land aufgezeichnet wurde.

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