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"Rechte ukrainischer Gefangener uneingeschränkt geachtet" – Russische Menschenrechtskommissarin

Die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa erklärte bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Montag in Moskau, dass ihr seit dem 24. Februar 2022 eine "große Anzahl von Aufrufen von gefangenen Lastwagenfahrern, Matrosen und Angestellten" übermittelt worden sei.

Als Ergebnis des Dialogs mit der ukrainischen Seite seien bisher "45 Lkw-Fahrer, 36 Seeleute und Besatzungsmitglieder von vier Schiffen zurückgekehrt, auch Mitarbeiter des Unternehmens Rosatom sind zurückgekehrt, und es ist sehr wichtig, dass diese Situation gelöst wird", fügte die Beauftragte hinzu.

Moskalkowa erwähnte auch die Besorgnis Russlands darüber, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz noch nicht über die Bedingungen der russischen Gefangenen in der Ukraine berichtet hat. "Wir haben keine Informationen darüber, wie die internationalen Normen und Regeln für unsere Offiziere, die sich in dieser Situation befinden, überwacht werden", sagte Moskalkowa.

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